Besuch bei den Sister of the Poor
Auch wenn die Schwestern hinter dicken Mauern leben, bekommen sie die Entwicklung im Land mit: es gibt keinen Strom, die Lebensmittelpreise steigen und die Spenden werden weniger. Die Schwestern tun, was sie immer getan haben: kochen, pflegen und beten. 120 mittellose alte Menschen werden von ihnen versorgt. Die Menschen leben mit Würde in einfachen Verhältnissen. Stets finden sie Worte oder Gesten, um ihre Dankbarkeit auszudrücken. Diese Begegnungen bewegen und hinterlassen einen tiefen Eindruck. Myanmar zählt zu den ärmsten Ländern und die Not wird nicht weniger. Wir unterstützen die Sister of the poor mit monatlich 2000 Euro. td